Paltzer K.


Papier als recyceltes Werkmaterial – K. PALTZER (* 1969, Bitburg / Eifel) entwickelt daraus seine plastischen Körper. Experimentelle Produktionstechniken, haptisch-optische Reize und skulpturale Präsenz sind seine Markenzeichen.

Grundierungen, oft schwarze Farbe, lässt der Künstler nur an ausgewählten Stellen und in abgestuften Intensitätsgraden durchschimmern. Es entstehen Kraftfelder, Bewegungsrichtungen werden angezeigt.

K. PALTZER legt in seinen Arbeiten ein Schönheitsverständnis zugrunde, das im Einklang mit fernöstlicher Keramikphilosophie steht. Es geht nicht um Glätte, sondern die Ästhetik des Verborgenen, Unregelmäßigen, des menschlich Unperfekten.

K. PALTZER ist auf verschiedenen Messen vertreten, stellt regelmäßig In Galerien und Museen aus.