Acryl auf Leinwand
120 x 100 cm
“Die Corona-Zeit hat auch in meiner künstlerischen Arbeit Spuren hinterlassen. In der Zeit des 1. Lockdowns im Frühjahr 2020 ist die Idee zu einer neuen Werkgruppe entstanden. In den Arbeiten werden verschiedene Aspekte der Unsicherheit unserer Zeit thematisiert. Unschärfe, Überlagerungen, Schichtungen lassen entfernt an zerklüftete raue Landschaften denken. Fließende Farben und zerrissene heftige Gesten sind eine Metapher für das Auflösen und Verschwinden des Bekannten. Für eine Ausstellung in der Galerie Tiberius Verman entstand die Serie "wohin?". Sie ist inspiriert durch die in den Geschäften aufgekleben Pfeile, die ein Einbahnstraßen-System markieren.
In den Serien "dunkler Wind" und "weißer Wind" habe ich mit Tuschen und Pigmenten experimentiert. Die Arbeiten wecken Assoziationen von Bewegungen und dunklen Landschaften, von Düsternis und Schwere. In "weißer Wind" deuten fließende Farbschichtungen auf eine neue Leichtigkeit hin, in der alles im Schwebezustand ist.”
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Geboren 1963 in Nürnberg thematisiert die Künstlerin
in Ihren Arbeiten verschiedene Aspekte unserer Zeit. Unschärfe, Überlagerungen, Schichtungen lassen entfernt an zerklüftete raue Landschaften und Gewässer denken. Fließende Farben und zerrissene heftige Gesten sind eine Metapher für das Auflösen und Verschwinden des Bekannten.
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