Acryl auf Leinwand
100 x 100 cm
Elvira Bach (* 1951) gehört international zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Malerinnen. 1972 zog sie vom Taunus nach Berlin, studierte an der Hochschule der Künste – wurde Meisterschülerin.
Spätestens in den 1980-er Jahren erlangte Elvira Bach als Vertreterin der "Jungen Wilden" internationale Bekanntheit. 1982 wurde sie zur documenta in Kassel eingeladen. Unverkennbar sind ihre Frauenbilder, die durch klare Farben und Pinselführung gekennzeichnet sind. Seit über 30 Jahren faszinieren ihre Kunstwerke.
Auszug Sammlungen, Museen
Kunstmuseum Walter im Glaspalast, Augsburg - Daimler Contemporary, Berlin
Sammlung Alison & Peter W. Klein, Eberdingen-Nussdorf - Kunsthalle in Emden, Emden
SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin, Oelde-Stromberg - Kunsthaus Taunusstein, Taunusstein
Rosenhang Museum, Weilburg / Lahn - Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg
Vancouver Art Gallery, Vancouver, BC - Osten Museum of Drawing, Skopje
Museum of Modern Art (MoMA), New York, NY - Museum Liaunig, Neuhaus
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Elvira Bach (* 1951) gehört international zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Malerinnen. 1972 zog sie vom Taunus nach Berlin, studierte an der Hochschule der Künste – wurde Meisterschülerin von Hann Trier, der sich bereits als Maler des Informel einen Namen gemacht hatte. Spätestens in den 1980-er Jahren erlangte Elvira Bach als Vertreterin der „Jungen Wilden“ internationale Bekanntheit. 1982 wurde sie zur documenta in Kassel eingeladen. Unverkennbar sind ihre Frauenbilder, die durch klare Farben und Pinselführung gekennzeichnet sind.
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